Newsletter 09-2019 - Rheinische Versorgungskassen
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Guten Tag, Hauptversammlung 2019 des Landkreistages RLPNahezu 200 Gäste kamen zur 74. Hauptversammlung des kommunalen Spitzenverbands der rheinland-pfälzischen Landkreise und des Bezirksverbands Pfalz am 7. November 2019 in den großen Saal der Festhalle Herxheim bei Landau. Ministerpräsidentin Malu Dreyer sprach ein Grußwort, was die Wertigkeit dieser Veranstaltung belegt. In einem später folgenden Impulsvortrag erläuterte die Präsidentin des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz, Beate Läsch-Weber, ihre These „Starke Sparkassen - Starke Kreise“. Die Rheinischen Versorgungskassen waren durch den stellvertretenden Geschäftsführer Detlev Metzler vertreten sowie mit einem Informationsstand präsent. Die RVK sind förderndes Mitglied des Landkreistages Rheinland-Pfalz. Regionalkonferenz in DierdorfAm 29. Oktober begrüßte der Geschäftsführer der RVK, Miguel Freund, rund 30 Hauptverwaltungsbeamt_innen in der „Alten Schule“ der Verbandsgemeinde Dierdorf im Westerwald zur 24. Regionalkonferenz. Im Anschluss an die Begrüßung stellte Bürgermeister Horst Rasbach die Verbandsgemeinde und deren Geschichte vor. Auf den Bericht des Geschäftsführers zur Lage der RVK folgten die Beiträge der Geschäftsbereichsleitenden zu aktuellen Entwicklungen in der Altersversorgung. Das Schwerpunktthema „Umlagefinanzierung der Beihilfen“ wurde im zweiten Teil der Veranstaltung vorgestellt und besprochen. Hierzu trug Robert Helpenstell, Leiter des Geschäftsbereichs Beamtenversorgung und Beihilfen, vor und beantwortete die aufkommenden Fragen. Das zum Ende der Veranstaltung ausgesprochene Angebot einer individuellen Beratung der Mitglieder im Hause der RVK wurde gerne angenommen. Die regelmäßigen regionalen Konferenzen der Rheinischen Versorgungskassen eröffnen den Hauptverwaltungsbeamt_innen die Möglichkeit, sich in persönlichem Kontakt und im Austausch mit der Leitungsebene der Rheinischen Versorgungskassen aus erster Hand über aktuelle Entwicklungen auf dem Themenfeld Altersversorgung zu informieren. Gemeinsam gegen jede Form von Antisemitismus!Erklärung zum Anschlag gegen die Synagoge in Halle an der Saale Geschäftsleitung, Geschäftsführung und Mitarbeitende der Rheinischen Versorgungskassen verurteilen die Anschläge in Halle auf das Schärfste: Die Geschehnisse in Halle am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur bestürzen uns sehr. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen. Der jüdischen Gemeinde in Halle, aber auch den Familien der Ermordeten und den Verletzten sprechen wir unsere Anteilnahme aus. Der Angriff galt nicht nur Jüdinnen und Juden. Er richtete sich auch gegen vermeintliche Ausländerinnen und Ausländer. Es ist unerträglich, dass Juden in Deutschland zu einem Feindbild von Rechtsextremen geworden sind, die auch vor Gewalt und Mord nicht zurückschrecken. Ein solcher Angriff auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung weckt furchtbare Erinnerungen. Gerade mit dem Wissen um die Schoa, die unsägliches Leid und millionenfachen Tod gebracht hat, müssen alle demokratisch und freiheitlich orientierten Kräfte zusammenstehen und sich mutig und offen gegen menschenverachtende Tendenzen stellen. Wir treten geschlossen gegen jede Form von Antisemitismus, von Diskriminierung und Ausgrenzung ein! Es reicht jetzt: empört Euch und widersteht.
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HerausgeberRheinische Versorgungskassen |
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